Für mich war diese Reise besonders wertvoll, weil sie gezeigt hat, wie inspirierend der Austausch zwischen Theorie, Praxis und internationalen Perspektiven sein kann. Die Gespräche mit Fachkräften vor Ort haben nicht nur neue Einblicke in innovative Versorgungsmodelle eröffnet, sondern auch die Relevanz unserer wissenschaftlichen Arbeit unmittelbar spürbar gemacht.“
Als Dozentin war es mir wichtig, die Reise nicht nur als Exkursion, sondern als wissenschaftlich begleiteten Lernraum zu gestalten. Persönlich hat mich besonders berührt, wie sich die Gruppe aufeinander eingelassen und mit großem Interesse Fragen entwickelt hat – genau dieser Austausch macht die Studienreise für mich einzigartig.
Das Besondere an dieser Studienreise war zu sehen, wie unsere Studierenden durch den Einblick in Schweizer Einrichtungen neue Perspektiven für ihre Projekte gewinnen konnten. Besonders wertvoll war der Vergleich der Versorgungsmodelle zwischen Deutschland und der Schweiz – ein Thema, das aktuell auch auf einem APN-Kongress in Deutschland anhand der Schweizer Abgeltungspraxis diskutiert wurde.

